Sommer, Sonne, Thüringen - unter diesem Motto findet vom 12. bis 13. Juli im Kultursaal der Schmöllner Heimbetriebsgesellschaft in der Lohsenstraße 25a die diesjährige Landeskonferenz der Jusos Thüringen statt.
Etwa 70 Delegierte aus ganz Thüringen werden über gute Politik für den Freistaat diskutieren. Dazu haben sich unter anderem als Gäste angekündigt: Heike Taubert, Spitzenkandidatin zur Landtagswahl, Christoph Matschie, SPD-Landesvorsitzender und stellv. Ministerpräsident, Michael Wolf, Oberbürgermeister der Stadt Altenburg sowie Dr. Hartmut Schubert, Staatssekretär im Thüringer Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit.
Nicht nur inhaltlich sondern auch personell gut aufgestellt ziehen die Jusos, die SPD-Nachwuchsorganisation im Altenburger Land, in die anstehenden Kommunalwahlen.
Reges Interesse rief der Abend der Jugendverbände hervor. Der Einladung des Kreisjugendringes folgten u.a. Vereinigungen wie die Pfadfinderjugend, die evangelische Jugend, die Jugend des Technischen Hilfswerkes (THW), die katholische Jugend, Vertreter der Jugendfeuerwehr des Altenburger Landes sowie die politischen Nachwuchsorganisationen - darunter auch der SPD-Nachwuchs, die Jusos. Die Veranstaltung im christlichen Spalatin-Gymnasium in Altenburg bot reichlich Gelegenheit zum Austausch untereinander.
In wenigen Tagen wird der Deutsche Bundestag von euch neu gewählt. Dabei geht es nicht nur darum, wer uns in den nächsten vier Jahren regieren wird – vielmehr geht es um die Entsendung eines Vertreters der Landkreise Altenburger Land und Greiz nach Berlin, um dort unsere Interessen wahrzunehmen. Mit eurer Stimmabgabe für Dr. Nikolaus Dorsch könnt ihr einen Beitrag leisten, einen Menschen in den Deutschen Bundestag zu entsenden, der die Probleme und Stärken vor Ort kennt und nicht wie z.B. Volkmar Vogel unsinnige und teure Maßnahmen wie das Betreuungsgeld beschließt.
Wir brauchen in Berlin einen Partner, der gegen die soziale Schieflage, die wir gerade hier in Ostthüringen deutlich spüren, kämpft. Es bedarf eines Vertreters, der nach den Bedürfnissen unseres Landes und unserer Region entscheidet und nicht nur in Zeiten des Wahlkampfs Präsenz zeigt. „Sozial. Gerecht. Ehrlich.“ hat Dr. Nikolaus Dorsch seinen Wahlkampf überschrieben und weist damit auch den Weg, wie unser Wahlkreis würdig vertreten werden kann.
Die SPD und wir Jusos werben mit dem von Willy Brand geprägten „Das WIR entscheidet“. Für uns ist das nicht nur richtungsweisend für die politische Arbeit, sondern stellt gleichzeitig einen Aufruf an euch dar. Gestaltet unser Land mit, indem ihr euch engagiert und vor allem euer Wahlrecht ausübt. Auch oder gerade, wenn ihr das Gefühl habt, dass Politik oder Politiker eure Interessen nicht vertreten, solltet ihr den Weg zur Wahlurne nutzen, denn nur so habt ihr – in Gemeinschaft mit anderen – die Möglichkeit, etwas zu verändern. Wenn ihr einen verlässlichen und würdigen Vertreter unseres Wahlkreises in Berlin wollt, der sich für das Wohl der Mehrheit einsetzt und nicht bloße Klientelpolitik betreibt, solltet ihr eure Erststimme Dr. Nikolaus Dorsch und die Zweitstimme der SPD geben.